Maja Seithe
Veröffentlicht: 2023-10-04
Veröffentlicht: 2023-10-04
Noch über den Eisprung hinaus, bis zur Einnistung, bis zu einem gesund entwickelten Embryo der zum Fötus wird, bis zur Geburt - laufen komplizierte und ineinandergreifende Prozesse innerhalb deines Körpers ab, welche über die Einnistung hinaus eine recht hohe Fehlerquote aufweisen.
Faktoren wie die ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind ebenfalls essentiell, um die eigene Fruchtbarkeit positiv zu beeinflussen.
Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belegt, dass jeder sechste Mensch im gebärfähigen Alter zumindest zeitweise unfruchtbar ist.
Dies bedeutet allerdings, dass meist nur von einer zeitweisen Unfruchtbarkeit gesprochen wird. Für viele Männer und Frauen besteht die Möglichkeit, die Fertilität positiv zu beeinflussen - beispielsweise durch eine Änderung ihres Lebensstils.
Ein konkreter Aspekt ist oftmals der Grund für die ungewollte Kinderlosigkeit - Der Mikronährstoffmangel.
Mikronährstoffe, also Vitamine, Mineralien, Spurenelemente & Co. spielen eine enorm wichtige Rolle, was die weibliche Fruchtbarkeit und auch die männliche Fruchtbarkeit angeht.
Bei einem latenten und chronischen Mikronährstoffmangel kann meist Abhilfe mit einem Nahrungsergänzungsmittel geschaffen werden. Hierbei ist es allerdings essentiell, auf qualitativ hochwertige Produkte zu achten und insbesondere auf die vorliegende Form des Mikronährstoffs sowie potentiell schädliche Zusatzstoffe auszuschließen.
Bei Frauen verbessert Glutathion die Qualität der Eizellen und führt zu gesünderen Embryonen. Dies geschieht durch den Schutz der Eizellen vor oxidativen Schäden. Dies erhöht die Chance auf eine gesunde Schwangerschaft.
Glutathion bindet sich innerhalb des Körpers an Chemikalien, Umweltschadstoffe und Schwermetalle. Es bringt sie dann in eine Form, die hilft, sie aus dem Körper zu entfernen, indem es sie wasserlöslich macht. Sie können in diesem Zustand über die Entgiftungsorgane ausgeschieden werden.
Glutathion verhindert, dass Toxine die zelluläre DNA schädigen. Glutathion stellt auch ATP, also die Zellenergie her. Es recycelt andere Antioxidantien, sodass Sie die Funktion der Mitochondrien weiter steigern können.
Sowohl bei Männern als auch bei Frauen spielt der Vitamin-D-Spiegel eine wichtige Rolle bei der Fruchtbarkeit und beeinflusst beispielsweise die Ergebnisse der In-vitro-Fertilisation (IVF) positiv.
Die Studienergebnisse zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit einer eintretenden Schwangerschaft bei Frauen mit einem hohen Vitamin-D-Spiegel viermal höher war als bei Frauen mit einem Vitamin-D-Mangel.
Eine frühere Studie ergab darüber hinaus, dass in der Gruppe der Frauen mit den höchsten Vitamin-D-Werten 47% schwanger wurden, während die Schwangerschaftsrate bei Frauen mit niedrigen Vitamin-D-Werten nur 20% betrug.
Diese Blogpost Reihe, startend mit den Blogposts zu gewissen Mikronährstoffen, die nachweislich einen Einfluss auf die Fertilität von sowohl Frau als auch Mann nehmen, basieren auf meiner sehr detaillierten, einjährigen Recherche über die männliche und weibliche Fruchtbarkeit sowie die Förderung der gesunden Entwicklung des Babys innerhalb der Schwangerschaft. Alle von mir konkret zu diesem Thema gelesenen Bücher findest du im Anhang (mit dem jeweiligen Datum vermerkt, wann ich es durchgelesen habe). Aus diesen Büchern, aber auch aus Podcasts und diversen Hebammen bzw. Arztgesprächen, habe ich das folgende Wissen zusammengetragen und teile es nach erfolgreicher Anwendung bei mir selbst (ET 02/2024) sehr gerne mit dir. Bei Fragen und Anmerkungen wende dich jederzeit gerne an mich.
Kaum ein Thema ist so stark mit Emotionen behaftet wie der (unerfüllte) Kinderwunsch. Entschließt man sich bei der Familienplanung dazu, ein Kind zu bekommen, bedeutet das leider nicht zwangsläufig, dass dieser tiefgreifende Wunsch tatsächlich - und geschweige denn - sofort in Erfüllung geht. Setzt man sich mit der Materie rund um das Schwanger werden auseinander wird recht schnell deutlich, dass der Prozess des "Kinderkriegens" hoch komplex ist und die eigene Fruchtbarkeit von Wahrscheinlichkeiten, Genetik sowie einigen Umwelteinflüssen dominiert wird - und leider nicht von persönlichen Plänen und Wünschen.
Bis man das Baby zum ersten Mal in die Arme nehmen kann, müssen zunächst einmal zahllose Abläufe einwandfrei und ungestört stattfinden. Der individuelle weibliche Zyklus sollte vor konkreter Planung in seiner Komplexität gänzlich verstanden werden, um bspw. die fruchtbaren Tage und den Eisprung mit einem Eisprungrechner korrekt bestimmen zu können. Aber auch über den Eisprung hinaus, bis zur Einnistung, bis zu einem gesund entwickelten Embryo der zum Fötus wird, bis zur Geburt - laufen komplizierte und ineinandergreifende Prozesse innerhalb deines Körpers ab, welche über die Einnistung hinaus eine recht hohe Fehlerquote aufweisen.
Allerdings muss der monatelang ausbleibende positive Schwangerschaftstest und ein unerfreuliches Beratungsgespräch beim Gynäkologen nicht sofort bedeuten, dass die künstliche Befruchtung der einzige Ausweg ist oder eine Sterilität vorliegt. Heutzutage gibt es konkrete Untersuchungen, die ein kompetenter Frauenarzt oder ein Androloge durchführen kann, um diese Faktoren auszuschließen - z.B. durch ein Spermiogramm oder die Untersuchung der Eileiter.
Wenn hierbei keine deutlichen Ergebnisse vorliegen, die eine natürliche Empfängnis vollends ausschließen, kann die Fruchtbarkeit auch mit zunehmendem Alter noch positiv beeinflusst werden - allerdings nicht mehr, wenn sich bereits in den Wechseljahren befunden wird. Ein Aspekt, auf den konkret Einfluss genommen werden kann, wird in diesem Blogpost thematisiert. Wichtig zu beachten ist, dass Faktoren wie eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil ebenfalls essentiell sind, um die eigene Fruchtbarkeit positiv zu beeinflussen - und dass die gesteigerte Fruchtbarkeit aus einem komplexen Zusammenspiel an Faktoren hervorgeht.
Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belegt, dass jeder sechste Mensch im gebärfähigen Alter zumindest zeitweise unfruchtbar ist. Weltweit betrachtet seien 17,5 Prozent aller Männer und Frauen demnach "an einem Punkt in ihrem Leben von der Unfähigkeit betroffen, ein Kind zu zeugen".
Eine beeinträchtigte Fortpflanzungsfähigkeit ist extrem hart für alle beteiligten Personen. Es ist ebenfalls hart, schlicht als “unfähig” bezeichnet zu werden, wenn es darum geht, seinen sehnlichsten Wunsch nach Nachwuchs zu erfüllen. Was im Statement der WHO allerdings auffällt, ist, dass die Formulierung so getroffen ist, dass von einer zeitweisen Unfruchtbarkeit gesprochen wird.
Dies bedeutet, dass für jene Männer und Frauen die Möglichkeit durchaus noch besteht, beispielsweise durch Änderung ihres Lebensstils die Fertilität positiv zu beeinflussen und nicht nur die Reproduktionsmedizin wie die Kinderwunschbehandlung per In Vitro Fertilisation die letzte Hoffnung ist. In diesem Blogpost soll es um einen konkreten Aspekt gehen, der oftmals der Grund für die ungewollte Kinderlosigkeit ist. Der Mikronährstoffmangel.
Mikronährstoffe, also Vitamine, Mineralien, Spurenelemente & Co., spielen eine enorm wichtige Rolle, was die weibliche Fruchtbarkeit und auch die männliche Fruchtbarkeit angeht. Bei einem Mikronährstoffmangel kann meist Abhilfe mit einem Nahrungsergänzungsmittel geschaffen werden. Hierbei ist es allerdings essentiell, auf qualitativ hochwertige Produkte zu achten und insbesondere auf die vorliegende Form des Mikronährstoffs zu achten, sowie potentiell schädliche Zusatzstoffe auszuschließen.
Glutathion als starkes Antioxidans ist in diesem Kontext einer der wirksamsten Nährstoffe zur Optimierung der Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern. Bei Frauen verbessert Glutathion die Qualität der Eizellen und führt zu gesünderen Embryonen. Dies geschieht durch den Schutz der Eizellen vor oxidativen Schäden. Dies erhöht die Chance auf eine gesunde Schwangerschaft. Oxidative Schäden entstehen beispielsweise durch die Belastung mit Umweltgiften wie die Schwermetallbelastung, Hormondisruptoren oder Mikroplastik.
Diese Faktoren können bei der Fruchtbarkeit der Frau konkret zu Zyklusstörungen wie beispielsweise unregelmäßigen Regelblutungen und einem disbalancierten Hormonhaushalt führen und bei Männern kann die Spermienproduktion sowie die Qualität des Ejakulats (der Samenzellen) stark beeinträchtigt werden. Freie Radikale schädigen hierbei die Membranen um die Spermien, während sie produziert werden, was zu einer stark beeinträchtigten Spermienqualität führt.
Glutathion bindet sich innerhalb des Körpers an Chemikalien, Umweltschadstoffe und Schwermetalle. Es bringt sie dann in eine Form, die hilft, sie aus dem Körper zu entfernen, indem es sie wasserlöslich macht. Sie können in diesem Zustand über die Entgiftungsorgane ausgeschieden werden. Zu diesen Organen gehören der Dickdarm, die Nieren, die Leber, die Haut und das Lymphsystem. Glutathion erhält darüber hinaus die Gesundheit der Mitochondrien, den "Kraftwerken der Zelle", aufrecht. Giftstoffe sammeln sich gerne in den Mitochondrien an, in der Nähe der DNA. Glutathion verhindert, dass diese Toxine die zelluläre DNA schädigen. Glutathion stellt auch ATP, also die Zellenergie her. Es recycelt andere Antioxidantien, sodass sie die Funktion der Mitochondrien weiter steigern können.
Die Qualität der mütterlichen Mitochondrien ist hierbei für das zukünftige Baby besonders wichtig, da Babys den DNA-Datensatz der Mitochondrien nur von der Mutter erben können. Allerdings ist die Mitochondrien Qualität des Vaters insofern ebenfalls von großer Bedeutung, da im Spermien-Mittelstück ebenfalls Mitochondrien vorliegen. Diese stellen dem Spermium auf seinem langen Weg in die Eizelle wichtige Energie zur Verfügung. Für einen Weg von ungefähr 15 Zentimetern im Körper der Frau - also der Strecke von Gebärmutter zur Eizelle im Eileiter - brauchen Spermien etwa Stunde. Für jeden Zentimeter, den ein Samenfaden zurücklegt, muss er allerdings 800 Mal mit seinem Schwanz schlagen - was enorme Energie benötigt.
Dass Vitamin-D immunstärkend wirkt und von sehr großer Wichtigkeit ist, ist heutzutage allgemein bekannt. Welche essentielle Rolle das Hormon - denn ja, Vitamin-D ist eigentlich ein Hormon und kein Vitamin - bei der Reproduktion spielt es allerdings weniger. Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) beispielsweise ist eine der häufigsten endokrinen Reproduktionsstörungen bei Frauen. Auch bei dieser Erkrankung ist ein Vitamin-D-Mangel recht häufig. Der Grad des Vitamin-D-Mangels korreliert hierbei mit dem Schweregrad des PCOS.
Sowohl bei Männern als auch bei Frauen spielt der Vitamin-D-Spiegel eine wichtige Rolle bei der Fruchtbarkeit und beeinflusst beispielsweise die Ergebnisse der In-vitro-Fertilisation (IVF) positiv. Ebenfalls verbessern sich die Fruchtbarkeits- und IVF-Indikatoren durch Vitamin-D nicht nur bei gesunden Frauen, sondern auch bei Frauen, bei denen PCOS diagnostiziert wurde. Sowohl ein Vitamin-D-Mangel als auch PCOS erhöhen die Zahl der schwangerschaftsbedingten Komplikationen.
In einer in diesem Kontext überzeugenden Studien, die 2012 veröffentlicht wurde, maßen Forscher der Columbia University und der University of Southern California (USC) den Vitamin-D-Spiegel bei fast zweihundert Frauen, die sich einer IVF unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit einer eintretenden Schwangerschaft bei Frauen mit einem hohen Vitamin-D-Spiegel viermal höher war als bei Frauen mit einem Vitamin-D-Mangel.
Eine frühere Studie ergab darüber hinaus, dass in der Gruppe der Frauen mit den höchsten Vitamin-D-Werten 47% schwanger wurden, während die Schwangerschaftsrate bei Frauen mit niedrigen Vitamin-D-Werten nur 20% betrug. Ebenfalls ergab eine weitere IVF-Studie eine höhere Befruchtungs- und Einnistungsrate in einer Gruppe von Frauen mit höheren Vitamin-D-Werten.
Es ist noch nicht bis ins letzte Detail aufgeschlüsselt, wie genau Vitamin-D Einfluss auf die Fertilität nimmt, aber Forscher vermuten, dass eine wichtige Rolle des Hormons darin besteht, die Gebärmutterschleimhaut für eine Schwangerschaft empfänglicher zu machen. Diese Vermutung ergab sich aus der Erkenntnis, dass sowohl in den Zellen der Eierstöcke als auch der Gebärmutter vermehrt spezifische Rezeptoren für das Hormon Vitamin-D vorkommen. Sowohl die Hoden als auch die Plazenta verfügen ebenfalls über sehr viele Vitamin-D Rezeptoren, was die Wichtigkeit des Hormons innerhalb der männlichen und weiblichen Fruchtbarkeit und der eintretenden Schwangerschaft nochmals stark hervorhebt.
Ein Vitamin-D Mangel korreliert innerhalb der Schwangerschaft mit Frühgeburten, Präeklampsie, einem niedrigen Geburtsgewicht, mit Fehlgeburten und im späteren Leben des Babys mit Autismus. Innerhalb der Schwangerschaft verringert ein optimaler Vitamin-D-Spiegel also sowohl das mütterliche - als auch das fetale Risiko für Komplikationen. Darüber hinaus kann eine Vitamin-D-Supplementierung den schwangerschaftsbedingten reversiblen Knochenschwund bei der Mutter lindern - und sogar verhindern. Darüber hinaus spielt Vitamin-D auch eine Rolle bei der Hormonproduktion. Beispielsweise ist Vitamin-D direkt an der Synthese von Östrogen und Progesteron beteiligt, den weiblichen Sexualhormonen.
Der Progesteronspiegel steigt innerhalb der Schwangerschaft an. Das Hormon hemmt die Muskeltätigkeit der Gebärmutter und verhindert somit Kontraktionen. Es lockert Bindegewebe, Bänder und Sehnen für die Entbindung, für den wachsenden Bauch und die Brüste. Außerdem erweitert es die Blutgefäße, um die verstärkte Durchblutung zu fördern. Progesteron wirkt demnach schützend auf eine komplikationsfreie Schwangerschaft, da der Einfluss des Hormons auf den Körper das Wachstum der Gebärmutter und die gesunde Entwicklung des Babys ermöglicht. Während der Schwangerschaft steigern Östrogene ebenfalls die Durchblutung, was zur Entwicklung der Gebärmutter und zur Vergrößerung der Brust führt, um sie auf die Milchproduktion vorzubereiten. Ein angenehmer Begleiteffekt des steigenden Östrogenspiegels besteht darin, dass Östrogene die Stimmung aufhellen können, indem sie die Produktion des Glückshormons Serotonin positiv beeinflussen.
Ein Vitamin-D-Mangel sollte demnach um jeden Preis vermieden werden und kann neben einer beeinträchtigten Fertilität zu Zyklusstörungen führen und erhöht nach aktueller Studienlage deutlich das Risiko für einen Kaiserschnitt. Die kontinuierliche Einnahme von Vitamin-D während der Schwangerschaft kann darüber hinaus das Auftreten von perinatalen depressiven Symptomen verringern. Dieses lebenswichtige Hormon sollte in Deutschland täglich supplementiert werden, um einen Vitamin-D Mangel vorzubeugen. Insbesondere um den Körper auf eine Schwangerschaft vorzubereiten und das Baby innerhalb der Schwangerschaft ausreichend zu versorgen, sollte ernsthaft über ein Nahrungsergänzungsmittel nachgedacht werden.
Ich selbst habe nach einigen Monaten Recherche die Rezeptur für unser Vitamin-D Produkt zusammengestellt. Entgegen des Glaubens sind nicht alle Nahrungsergänzungsmittel gleich, nur weil sie als dasselbe Produkt bezeichnet werden. Es kommt auf die genaue Form an, mit welcher das Vitamin bzw. in diesem Fall das Hormon vorliegt, ob die Dosierung korrekt und sinnvoll ist, ob Zusatzvitamine hinzugefügt wurden, welche die Wirkung verstärken, welche Ölbasis vorliegt - sind es entzündungsfördernde, billige Öle oder hochwertige, kaltgepresste? Ist das Produkt oxidationsgeschützt, sind möglicherweise Zusatzstoffe beinhaltet und vieles mehr. Wenn du dir sicher sein möchtest, ein Produkt zu supplementieren, bei welchem all dies kritisch bedacht wurde, schaue dir gerne mal unser cover’d vitamin d3+k2 an.
Wichtig zu beachten ist hierbei, dass die Berechnung der täglichen Vitamin-D-Zufuhr - die 1.000 Internationalen Einheiten täglich - seit Jahren als Rechenfehler offenbart wurden. Gesundheitlich korrekt wäre es, auf je 10 kg Körpergewicht je 1.000 IE einzunehmen - das sind bei 70 kg Körpergewicht demnach 7.000 IE täglich! Wenn du mehr über Vitamin-D und dessen faszinierende, multifaktorielle Funktionsweise innerhalb des menschlichen Körpers erfahren möchtest, lies gerne in den Blogpost hierüber rein.